Die S+P Cup-Sieger 2012

9. Mittelschule + Gymn. Klotzsche gewinnen Pokale

Toni Leistner schrieb fleißig Autogramme

Die 9. Mittelschule und das Gymnasium Klotzsche sind die großen Sieger des 7. Schneider + Partner Cup 2012. Ihre Mannschaften der 7./8. Klassen sicherten sich in der Finalrunde ihrer Schulart jeweils die Goldmedaille, so dass beide Mannschaften im „Supercup“ aufeinandertrafen.

Dieses Duell konnte das Gymnasium Klotzsche mit 2:1 für sich entscheiden. Dafür konnte sich die 9. Mittelschule in der 9./10. Klasse durchsetzen und den Pokal des „Supercups“ mit nach Hause nehmen. Bei den Gymnasien in dieser Altersklasse belegte Klotzsche hinter dem Hans-Erlwein-Gymnasium den zweiten Platz. Die Schule baut damit ihren Vorsprung in der seit 2007 geführten „Ewigen Tabelle“ des Turniers weiter aus. Die 9. Mittelschule schiebt sich am Marie-Curie- und dem Bertholt-Brecht-Gymnasium vorbei und belegt nun den zweiten Platz. Nächstes Jahr könnte der Thron von Klotzsche also wanken.

Die Mannschaft vom Gymnasium Klotzsche (blau) in Aktion

Bei den jüngsten setzte sich die 56. Mittelschule im Supercup mit 5:2 gegen das Gymnasium Bühlau durch, das mit drei Siegen in drei Spielen verdient die Finalrunde der Gymnasien gewann. Auf dem 2. Platz der 5./6. Klasse landete das Gymnasium Bürgerwiese, das mit 23 Treffern in drei Spielen die torgefährlichste Mannschaft des Turniers war. Auch im Rastelli-Wettbewerb bewies das Team gegen starke Konkurrenz das meiste Ballgeschick. Mehrere Schüler der angetretenen Schulen hielten den Ball über fünf Minuten in der Luft und brachten damit den straffen Zeitplan des Finaltages etwas ins Wanken.

So warteten die 9./10. Klassen bereits auf ihren Einsatz, während die Schüler der 5./6. und 7./8. Klassen noch ihre Urkunden von Dynamoprofi Toni Leistner entgegen nahmen. Wie seine Teamkollegen Sascha Pfeffer und Marcel Franke bei der Siegerehrung der Ältesten, schrieb Leistner nach der Siegerehrung noch einige Zeit fleißig Autogramme. Er habe in seiner Schulzeit auch häufig mit seiner Schulmannschaft an Turnieren wie dem Schneider + Partner Cup teilgenommen. „Beibt dran“, riet er allen Finalisten, „dann wird das auch was.“